Kommerziell wird Polyethylen in großen Mengen seit 1957, vor allem in Rohrleitungssystemen für die Gas- und Wasserversorgung für Kabelisolierungen und in Verpackungsmaterialien, etwa als Schrumpffolienverpackung, eingesetzt.
Die Metallocenkatalysatoren erzeugen Polyethylen mit engeren Molekulargewichtsverteilungen und gleichmäßigerem Co-monomereinbau als die Ziegler-Natta-Katalysatoren.
Als moderne Alternative zu Ziegler-Natta-Katalysatoren für die Herstellung von Polyethylen (PE) zählen die Metallocenkatalysatoren.
1953 entwickelten der Deutsche Karl Ziegler und der Italiener Giulio Natta den Ziegler-Natta-Katalysator, mit dessen Hilfe eine Polymerisation von Ethen (Polyethylen) auch bei Normaldruck möglich wurde.
Erst 1940 konnte ein wirtschaftlich rentables Herstellungs-Verfahren für Polyethylen (PE) entwickelt werden.
Am 27. März 1933 wurde Polyethylen (PE) erstmals durch Reginald Gibson und Eric Fawcett in den ICI-Laboratorien in England industriell unter einem Druck von ca. 1400 bar und einer Temperatur von 170 °C hergestellt.
Polyethylen (PE) wurde im Jahre 1898 vom Chemiker Hans von Pechmann entdeckt.
Unsere HDPE Schutzfolie ist bis + 70°C hitzebeständig.
LDPE sind stark verzweigte Polymerketten, daher geringe Dichte zwischen 0,915 g/cm3 und 0,935 g/cm3, („LD“ steht für „low density“).
Unsere HDPE Folie ist mit einem Acrylatkleber beschichtet und in verschiedenen Haftkräften lieferbar.