Die selbstklebende Oberflächenschutzfolie UltraClear76991 bzw. Ultra Clear 76991 ist uneingeschränkt als Transportschutzfolie und zum kurzzeitigen Einsatz als Displayschutzfolie geeignet.
Unsere selbstklebenden Schutzfolien werden aus, dem Einsatzzweck entsprechenden, PUL- bzw. PET-Hochleistungs-Schutzfilmen hergestellt. Diese Schutzfilme gewährleisten einen zuverlässigen Schutz gegen chemischen und mechanischen Angriff. Sie sind gegen Verkratzungen und hohe Temperaturen beständig und zeigen eine verbesserte UV-Licht-Beständigkeit. Wir fertigen Schutzfolien für Maschineninstrumente, Handys, Notebooks, XDAs, Monitore, Control Panels, Mobiltelefone, Digitalkameras, PDAs, TFT- bzw. Touchscreen-Displays, nautische Instrumente, optische Systeme uvm.. Wir fertigen ebenfalls selbstklebende Displayschutzfolien nach Ihren detaillierten Vorgaben.
Selbstklebende transparente Lackschutzfolie bzw. Lackfolie kommt überwiegend bei Fahrzeugen zum Einsatz. Hier werden u.a. Stossfänger, Motorhauben, Ladekanten, Kotflügel, Griffschalen, Türeinstiege, Seitenteile, Frontschürzen, Stossstangen, Radläufe und Frontspoiler geschützt, die sehr empfindlich gegenüber Schäden durch Steinschlag sind. Diese durchsichtige Lackschutzfolie bzw. Lackfolie ist keine Steinschlagreparatur Folie!
Umgangssprachlich werden PET-Folien auch Polyesterfolien genannt.
Durch Coextrusion von PET mit PETIP werden siegelfähige Folien hergestellt. Die fertigen Folien werden oft noch beschichtet oder mit anderen Folien zu Verbunden verklebt. Verbunde sind z. B. aromadichte Folien für die Kaffeeverpackung.
Der PET-Rohstoff kann auch durch andere Polymerbausteine modifiziert werden. Ersetzt man einen Teil der Terephthalsäure durch Isophthalsäure, so sinkt der Schmelzpunkt des Rohstoffes und die Kristallisationsneigung und es entsteht PETIP. Die lineare Kettenbildung wird gestört.
Je nach gewünschter Anwendung werden dem Rohstoff noch Pigmente zugesetzt. Dadurch werden die Wickeleigenschaften der fertigen PET-Folie verbessert. Auch zum Mattieren und Einfärben der Folie werden Pigmente eingesetzt. Andere, auch lösliche Zusätze kommen zur UV-Stabilisierung und -Absorption zum Einsatz.
Ihre endgültigen mechanischen Eigenschaften erhält die PET-Folie durch den nachfolgenden Streckprozess. Die Streckung erfolgt meist in zwei Schritten und zwar zuerst in Längs- und danach in Querrichtung der PET-Folie. Für die Streckung muss die PET-Folie wieder über die Glastemperatur erwärmt werden.
Das elektrostatische Pinning ist eine Anlegemethode für den flüssigen Schmelzefilm, bei dem z. B. ein unisolierter Draht im Millimeterabstand parallel zum Schmelzefilm angebracht wird. An den Draht wird eine Hochspannung von 5 bis 10 kV angelegt. Durch den Dipolcharakter der PET-Moleküle wird die dem Draht zugewandte Seite der Folie positiv aufgeladen. Der Gegenpol ist die geerdete Gießwalze. Mit diesem Verfahren wird der Schmelzefilm gegen die Gießwalze gepresst, die Luft zwischen PET-Film und der gekühlten Gießwalze wird verdrängt.
Low-Density-Polyethylen (LDPE) ist teilkristallin. Durch höhere Kristallinität erhöhen sich die Dichte und auch die mechanische und chemische Stabilität.